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Chemische Reagenzien und Gesundheitserziehung

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Wie kann man Krebs vorbeugen? Wenn Sie ein langes Leben genießen wollen - müssen Sie das wissen!

Wussten Sie, dass Krebs bis heute mehr Menschen getötet hat als Tuberkulose, Aids und Malaria zusammen? Das bedeutet, dass die durch Zellwachstumsstörungen verursachte Krankheit weltweit ihren Tribut fordert. Die Zahlen des Statistischen Zentralamtes für das Jahr 2022 bringen es auf den Punkt: Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Polen. Wie können wir den Kampf gegen Krebs aufnehmen, um uns im Voraus zu schützen?   

Polen an der Spitze der Krebstodesfälle

Die Inzidenz von Krebs in Zahlen ausgedrückt, sieht folgendermaßen aus: 

  • 100 000 Polen sterben jedes Jahr an Krebs, 
  • Mehr als 1,17 Millionen Polen leben mit Krebs,
  • Auf 100 000 Menschen kommen 440, bei denen Krebs diagnostiziert wird. 

Die Zahlen der WHO zeigen, dass Krebs immer mehr Menschen töten wird. Er ist auch eine der häufigsten Ursachen für einen vorzeitigen Tod. 

Aus dem Bericht "Nationale Krebsprofile Polen 2023" geht hervor, dass Polen eine der höchsten Sterblichkeitsraten unter den europäischen Ländern aufweist. Das Land liegt auf dem berüchtigten fünften Platz. Es ist zu betonen, dass Polen nicht am häufigsten an Krebs erkranken, aber der Anteil der Menschen, die daran sterben, ist einer der höchsten. Dies könnte auf die relativ schlechte Zugänglichkeit der Behandlung zurückzuführen sein. Polen hat eine der geringsten Dichten an Strahlentherapiezentren. Zu kritisieren ist auch der Lebensstil der Polen, die regelmäßige Untersuchungen scheuen, Genussmittel missbrauchen und körperliche Aktivität und gesunde Ernährung vernachlässigen. All dies führt zu einem erhöhten Krebsrisiko. 

Die Verteilung der Krebsinzidenz im Jahr 2020 sieht wie folgt aus:

WOMEN MÄNNER
25 % Brustkrebs 23% Prostatakrebs
12 % Lungenkrebs 14% Lungenkrebs
11 % kolorektales Karzinom 13% kolorektaler Krebs
10% Gebärmutterkrebs 9% Harnblasenkrebs
5% Eierstockkrebs 4% Magenkrebs
36% andere 37% andere

In dem Bericht werden unter anderem Faktoren genannt, die zu einem erhöhten Krebsrisiko bei Erwachsenen beitragen:

  • Rauchen,
  • Exposition gegenüber Luftverschmutzung,
  • Alkohol zu trinken,
  • Übergewicht und Fettleibigkeit.

Ernährungspyramide vs. Wunderdiäten - Wie lässt sich das Krebsrisiko senken?

Sicherlich haben Sie schon einmal die Ernährungspyramide gesehen, die geschaffen wurde, um die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, wie viel und in welchen Anteilen sie bestimmte Zutaten zu sich nehmen sollte. 

Eine Lebensmittelpyramide ist eine grafische Darstellung der Grundsätze einer gesunden Ernährung, die den Menschen hilft, ihre Ernährung ausgewogen und nährstoffgerecht zu gestalten. Die Pyramide wird häufig als pädagogisches Instrument verwendet, um den Menschen bei der Entscheidung über ihren täglichen Speiseplan zu helfen.

Die Ernährungspyramide ist in verschiedene Stufen unterteilt, die jeweils für eine Lebensmittelgruppe stehen, die wir in angemessenen Mengen zu uns nehmen sollten. Die neue Pyramide wurde aktualisiert, und an der Basis der Pyramide steht die körperliche Aktivität, die oft übersehen wird, aber für einen angemessenen Stoffwechsel entscheidend ist. Zu den wichtigsten Grundsätzen der Ernährungspyramide gehören:

Im Gegensatz zu einer ausgewogenen Ernährung gibt es Wunderdiäten, die speziell auf die Heilung von Krebs ausgerichtet sind. Dazu gehört zum Beispiel die Gerson-Diät. Eine alternative und umstrittene Behandlung, die ihre Befürworter, aber auch ihre Gegner hat. Gibt es wirklich etwas, wovor man sich fürchten muss?

Ernährungswissenschaftler und wissenschaftliche Einrichtungen sprechen Klartext:

Die Gerson-Diät ist unwirksam und gefährlich.

Es muss betont werden, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die Diät tatsächlich Krebs heilt, und das National Cancer Institute warnt, dass sie sogar lebensbedrohlich sein kann. Die Gerson-Diät ist sehr restriktiv und basiert auf dem Verzehr von vielen Obst- und Gemüsesäften und dem Verzicht auf viele Lebensmittelgruppen. Dies kann zu einem Mangel an Nährstoffen wie Eiweiß, Fetten, Vitaminen und Mineralien führen, die für die Gesundheit wichtig sind. Außerdem besteht bei der Durchführung der Diät die Gefahr von Infektionen. Bei der Kaffeetherapie, die Teil der Gerson-Diät ist, wird Kaffee über einen Einlauf in den Darm geleitet. 

Welche Vitamine und Mineralstoffe können das Krebsrisiko tatsächlich senken?

Krebsvorbeugung ist ein komplexes Thema, und die Ernährung kann eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung spielen. Hier sind einige Vitamine und Mineralstoffe, die häufig auf ihre potenzielle Wirkung auf das Krebsrisiko untersucht werden:

  1. Vitamin C: ist ein starkes Antioxidans, das hilft, freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Vitamin C dazu beitragen kann, Zellen vor DNA-Schäden zu schützen, was das Krebsrisiko verringern kann.
  2. Vitamin D: spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Zellwachstums und der Zelldifferenzierung sowie bei der Funktion des Immunsystems. Ein Vitamin-D-Mangel wird mit einigen Krebsarten in Verbindung gebracht, daher ist es wichtig, einen normalen Spiegel aufrechtzuerhalten.
  3. Vitamin E: ist wie Vitamin C ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt.
  4. Selen: ist ein Mineralstoff, der Bestandteil vieler antioxidativer Enzyme ist. Epidemiologische Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Selenspiegel im Körper und einem erhöhten Risiko für Prostata-, Lungen- oder Darmkrebs hin.
  5. Beta-Carotin: Ist eine Vorstufe von Vitamin A und ein Antioxidans. Es kann dazu beitragen, Zellen vor Schäden zu schützen. Bei Mäusen, denen Beta-Carotin verabreicht wurde, wurde ein geringeres Tumorwachstum beobachtet als bei anderen Individuen.
  6. Folsäure: Unterstützt die DNA-Reparaturprozesse und reguliert die Zellteilung. Ein Mangel an Folsäure kann die Stabilität des Genoms beeinträchtigen und das Risiko genetischer Schäden, die zu Krebs führen, erhöhen.

 

Krebsprävention, von der Sie noch nichts gehört haben

Es gibt viele Möglichkeiten, die Gesundheit zu erhalten und die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, zu verringern. Menschen, die ein erhöhtes Risiko haben, an Krebs zu erkranken, nutzen neben einer gesunden Lebensweise auch andere verfügbare Maßnahmen, die präventiv wirken. Dazu gehören Epitalon-Dosierung - ein synthetisches Peptid, das auf seinen potenziellen Nutzen für die Gesundheit hin untersucht wird, einschließlich seines Potenzials, die Alterung und die Immunfunktion zu beeinflussen.

Theoretisch könnten bestimmte Eigenschaften des Peptids, wie z. B. seine Wirkung auf die Telomerase-Aktivität (ein Enzym, das an der Aufrechterhaltung der Länge der Telomere beteiligt ist, die die Enden der Chromosomen vor Schäden schützen), den Alterungsprozess beeinflussen und eine Rolle bei der Vorbeugung bestimmter Krankheiten, einschließlich Krebs, spielen.

Wie man Epitalon verwendet? Die häufigste ist Epitalonspray. Das heißt, die intranasale Form. Sie ist die am wenigsten invasive und führt zu den gewünschten Wirkungen. Es wird empfohlen, etwa 1 mg der Substanz pro Tag zu verwenden, d. h. etwa 4 Züge

Für die Lagerung des Peptids gibt es einige Richtlinien. Epitalon wird am besten bei einer Temperatur zwischen 2 °C und 8 °C gelagert, was den üblichen Lagerbedingungen im Kühlschrank entspricht. Eine niedrige Temperatur kann dazu beitragen, die Stabilität und Wirksamkeit des Peptids zu erhalten. Darüber hinaus sollte vermieden werden, dass die Substanz direktem Sonnenlicht oder künstlichem Licht ausgesetzt wird. Licht kann die Stabilität und die Eigenschaften des Peptids beeinträchtigen.

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