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Chemische Reagenzien und Gesundheitserziehung

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Helfen Peptide bei Akne? Wir erklären

Akne hat Ihnen mal wieder eine wichtige Feier, ein Urlaubsfoto oder einfach die Laune verdorben? Wenn Ihre Haut Sie trotz Ihres Alters immer noch gerne unangenehm überrascht, erfahren Sie jetzt, wie Sie Pickel wirksam bekämpfen können.

Woher kommt die Akne?

Akne wird meist durch ein komplexes Zusammenspiel von genetischen Faktoren, Hormonen und einer übermäßigen Talgabsonderung der Talgdrüsen in der Haut verursacht. Hier sind einige der Hauptursachen für Akne:

  1. Übermäßige Talgproduktion - die Talgdrüsen in der Haut produzieren Talg, das natürliche Öl, das die Haut mit Feuchtigkeit versorgt. Bei manchen Menschen kann es zu einer übermäßigen Talgproduktion kommen, die zu verstopften Poren und der Bildung von Mitessern führt.

  2. Propionibacterium acnes Bakterien - äußerst unangenehme Bakterien, die sich auf der Haut befinden. Sie vermehren sich in verstopften Poren, was zu Entzündungen und Pickelbildung führt.

  3. Hormone - Hormonelle Veränderungen, wie sie in der Pubertät, in der Schwangerschaft oder bei der Einnahme bestimmter Medikamente auftreten, können die Talgproduktion beeinträchtigen und die Akne verschlimmern.

  4. Äußere Faktoren - Pflege mit ungeeigneten Kosmetika, intensives Ausdrücken der Akne oder Exposition der Haut gegenüber Umweltverschmutzung - können den Zustand der Haut verschlechtern.

Gehen Sie das Problem mit Bedacht an

Es ist schwer, einen Kampf gegen Akne zu beginnen, ohne das Problem richtig zu identifizieren. Wenn Sie nicht genau wissen, was die Ursache für Ihre Probleme ist, verschwenden Sie möglicherweise vergeblich Zeit und Geld, und die Akne bleibt in Ihrem Gesicht und an anderen Stellen Ihres Körpers. Die erste Regel bei der Behandlung von Hautproblemen lautet: Gehen Sie zu einem Dermatologen. Es lohnt sich, den richtigen Betrag für die Wahl eines Facharztes auf Ihrem Gebiet zur Seite zu legen. Bei der Auswahl des besten Arztes für Sie lohnt es sich, sich einen Moment Zeit zu nehmen und gründlich zu recherchieren. Sie können sich zum Beispiel über die Arbeit von Dr. Nina Wisniewska informieren, die als Dermatologin, Venerologin und ästhetische Ärztin eine Autorität in der Gemeinschaft der Hautärzte ist. 

Hautpflegeprodukte mit Peptiden - sind sie eine wirksame Lösung für Akne?

Kosmetika mit Peptiden sind in den letzten Jahren in die Schlagzeilen geraten. Was genau sind sie und welche Wirkung haben sie auf die Haut? 

Peptidhaltige Gesichtskosmetik unterscheidet sich von herkömmlicher Kosmetik vor allem durch ihre Zusammensetzung und ihre Wirkung auf die Haut. Hier sind einige wichtige Unterschiede:

  1. Aktive Inhaltsstoffe - Peptide sind kurze Ketten von Aminosäuren, die die Haut auf unterschiedliche Weise beeinflussen können. Sie sind so konzipiert, dass sie einen bestimmten Nutzen für die Hautpflege haben. Peptide können zum Beispiel die Kollagenproduktion, die Faltenreduzierung, die Aufhellung der Haut oder die Beseitigung von Schwellungen unterstützen.

  2. Tiefere Wirkung - diese Stoffe haben die Fähigkeit, die Hautschichten zu durchdringen, d. h. sie können auf zellulärer Ebene wirken und damit tiefer reichen als gewöhnliche kosmetische Inhaltsstoffe.

  3. Spezifische Vorteile - jede Peptidart kann unterschiedliche Vorteile für die Haut haben. So können beispielsweise Kupferpeptide die Elastizität der Haut verbessern, während Kollagenpeptide die Kollagenproduktion steigern, die für die Festigkeit der Haut wichtig ist.

  4. Längere Wirkungsdauer - aufgrund ihrer fortschrittlichen Wirkung auf zellulärer Ebene können Kosmetika mit Peptiden eine längere und nachhaltigere Pflegewirkung erzielen als herkömmliche Kosmetika, die hauptsächlich auf der Hautoberfläche wirken.

Aknekosmetika enthalten oft verschiedene Arten von Peptiden, die dazu beitragen können, Akne zu reduzieren und den Hautzustand zu verbessern. Hier sind einige der häufigsten Peptide, die in solchen Kosmetika enthalten sind:

  1. Azelainsäurepeptid - die Substanz hat antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften und hilft, die Aktivität von Propionibacterium acnes-Bakterien zu reduzieren, die für die Entstehung von Akne verantwortlich sind.

  2. Kupferpeptid - ist bekannt für seine entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften. Es kann helfen, die Rötung und Entzündung im Zusammenhang mit Akne zu reduzieren.

  3. Azurocidin-Peptid - weist eine entzündungshemmende Wirkung auf, die Entzündungen lindern und die Heilung von Akne beschleunigen kann.

Peptide gegen Akne - welche wirken am besten?

Abgesehen von der Verwendung von Cremes, die zugegebenermaßen tiefer eindringen als normale Cremes, haben sie immer noch eine eher begrenzte Wirkung. Die Einnahme von Peptiden in intranasaler Form wird zunehmend als spezifische Maßnahme von innen heraus empfohlen. Aufgrund ihrer Wirkung gibt es ein Peptid, das den Körper im Kampf gegen die Akne stimulieren kann.

Das Tripeptid kpv und seine heilsame Wirkung bei problematischer Haut

Das Tripeptid KPV ist eine Peptidsequenz, die aus drei miteinander verbundenen Aminosäuren besteht: Lysin (K), Prolin (P) und Valin (V). Peptide können mit "kleinen Proteinen" verglichen werden, die aus verschiedenen Kombinationen von Aminosäuren bestehen und in lebenden Organismen, einschließlich der Haut, eine wichtige Rolle spielen.

Die Substanz kpv wurde im Rahmen der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Hautpflege und ihrer möglichen Vorteile für die Haut untersucht. Tripeptid kpv zeichnet sich durch seine entzündungshemmende Wirkung aus. Es kann sich positiv auf die durch Akne verursachten Hautveränderungen, wie Rötungen und Schwellungen der Haut um eine Akneläsion, auswirken. Peptid gegen Akne Es wird auch bei der Heilung von Wunden und Narben, die durch aggressive Akne verursacht wurden, eingesetzt.

Darüber hinaus ist es in der Lage, die Talgabsonderung zu regulieren, die die Hauptursache für Pickel ist. So minimiert es das Risiko verstopfter Poren und der Bildung von Mitessern. 

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