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Chemische Reagenzien und Gesundheitserziehung

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Niedriger Blutdruck: Bewährte Methoden zur Behandlung von Hypotonie lernen

Viele Menschen haben einen niedrigen Blutdruck, der sich kaum auf ihr Leben auswirkt. Was aber, wenn der Blutdruckabfall uns daran hindert, im Alltag zu funktionieren, und zu gefährlichen Situationen führt? Bis zu mehreren Prozent der Polen leiden bereits unter zu niedrigem Blutdruck. Was beeinflusst dies und welche Möglichkeiten gibt es, den Blutdruck zu erhöhen?

Zu niedriger Blutdruck - ist dieses Problem bereits bei mir aufgetreten?

Von zu niedrigem Blutdruck, auch Hypotonie genannt, spricht man, wenn der Blutdruck unter den als normal geltenden Wert fällt. Es ist ein Zustand, der Schwächegefühle, Schwindel und sogar Bewusstlosigkeit verursachen kann. Bei der Blutdruckmessung werden der diastolische und der systolische Wert angegeben - aber was bedeutet das eigentlich?

  1. Systolischer Druck: Dies ist der erste der beiden Werte, die bei der Blutdruckmessung gemessen werden. Er stellt den höchsten Druck dar, der in den Blutgefäßen herrscht, wenn sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Arterien drückt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Arterien am stärksten angespannt und mit Blut gefüllt. Der systolische Druck ist ein wichtiger Indikator für die Kraft, mit der das Herz arbeitet, während es das Blut durch den Körper pumpt. Wenn der systolische Druck zu niedrig ist, kann dies auf Probleme mit dem Herz beim Pumpen von Blut hinweisen. Das Herz ist dafür verantwortlich, das Blut durch die Blutgefäße zu pumpen, um Sauerstoff und Nährstoffe zu den verschiedenen Geweben und Organen zu transportieren.

  2. Diastolischer Druck: Dies ist der zweite Wert, der bei der Blutdruckmessung gemessen wird. Er stellt den niedrigsten Druck dar, der in den Blutgefäßen herrscht, wenn sich das Herz in der diastolischen Phase befindet, d. h. wenn es sich zwischen den Kontraktionen befindet. In dieser Phase sind die Arterien entspannter und der Druck ist niedriger. Der diastolische Druck spiegelt den Zustand der Blutgefäße und den Widerstand wider, den das Herz beim Rücktransport des Blutes in die Lungen und den übrigen Körper zu bewältigen hat.

Ein zu niedriger Blutdruck kann bedeuten, dass das Herz das Blut nicht effizient genug pumpt, was zu Gewebehypoxie und anderen Komplikationen führen kann. Dieser Zustand kann verschiedene Ursachen haben, wie z. B. einen geschwächten Herzmuskel, eine Herzinsuffizienz, einen Blutvolumenverlust (z. B. durch eine Blutung), Herzrhythmusstörungen oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher ist es wichtig, Ihren Blutdruck zu überwachen und zu kontrollieren und bei besorgniserregenden Werten regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen.

Blutdruck-Normen

Klassifizierung Systolischer Druck (mm Hg) Diastolischer Druck (mm Hg)
Optimal Weniger als 120 Weniger als 80
Normal 120-129 80-84
Hochgradig korrekt 130-139 85-89
Bluthochdruck Grad 1 140-159 90-99
Bluthochdruck Grad 2 160 oder höher 100 oder mehr
Kritischer Bluthochdruck Höher als 180 Höher als 120

Symptome eines niedrigen Blutdrucks

Niedriger Blutdruck, auch Hypotonie genannt, kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen bemerkbar machen, die auf eine eingeschränkte Blutzufuhr zu den Geweben und Organen des Körpers zurückzuführen sind. Oft fühlen sich die Betroffenen schwach, müde und energielos. Schwindel, insbesondere beim plötzlichen Aufstehen, ist ein häufiges Symptom für niedrigen Blutdruck.

Menschen mit Hypotonie können dunkle Augenringe haben und in extremen Fällen sogar ohnmächtig werden. Desorientiertheit, Konzentrationsschwierigkeiten und Denkprobleme können weitere Auswirkungen eines niedrigen Blutdrucks sein. Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und übermäßiges Schwitzen sind ebenfalls Symptome, die mit Hypotonie einhergehen. In einigen Fällen kann ein niedriger Blutdruck Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schmerzen in der Brust verursachen. Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen und eine erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) sind weitere Anzeichen für einen niedrigen Blutdruck. 

Was verursacht Hypotonie?

Unterdruck kann viele Ursachen haben, zu den häufigsten gehören:

- Dehydrierung - ein Mangel an ausreichender Flüssigkeit im Körper kann zu einem niedrigeren Blutdruck führen. Es wird empfohlen, mindestens 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken. Wasser ist der Hauptbestandteil des Blutes, und ohne ausreichend davon kann es nicht gut in den Blutgefäßen fließen.

- Medikamente - die Einnahme von Medikamenten wie Blutdruckmedikamenten, Diuretika oder Schmerzmitteln kann zu einem niedrigeren Blutdruck führen.

- Endokrine Störungen - insbesondere Hypothyreose, Nebenniereninsuffizienz und andere endokrine Störungen können zu einem Blutdruckabfall führen.

- Herzerkrankungen - Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder Herzklappenfehlfunktion.

- Plötzlicher Positionswechsel - abruptes Aufstehen aus einer liegenden oder sitzenden Position kann einen vorübergehenden Blutdruckabfall verursachen, der als orthostatische Hypotonie bezeichnet wird.

Wie kann der Blutdruck erhöht werden?

Das Problem der Hypotonie wird von Ärzten oft unterschätzt, und die kardiovaskulären Ursachen eines niedrigen Blutdrucks bleiben ungelöst. Es lohnt sich daher, Hausmittel zur Blutdruckerhöhung einzusetzen. Dazu gehören:

  • ausreichende Flüssigkeitszufuhr,
  • in aller Ruhe aufstehen,
  • Koffein,
  • das Tragen von Kompressionsstrümpfen,
  • Reduzierung der Salzaufnahme,
  • Reduzierung des Alkoholkonsums,
  • körperliche Aktivität,
  • vorbeugende Untersuchungen,
  • Verwendung des Peptids Noopept - eine synthetische Verbindung, die durch ihre Wirkung einen Druckanstieg bewirken kann. Seine Hauptwirkung besteht darin, den Dopamin- und Acetylcholinspiegel zu erhöhen. Die Gewährleistung der Harmonie zwischen diesen beiden Neurotransmittern führt zu einer Erhöhung des Blutdrucks. 

Noopept - Libido, Blutdruck und Depression

Da das Peptid auf den Acetylcholinspiegel wirken kann, ist es in der Lage, den Blutdruck zu erhöhen. Es ist erwähnenswert, dass dies nicht die einzige positive Wirkung des Produkts ist. Anwender der Substanz behaupten, dass Noopept hat eine Wirkung auf die Libido. Es kann sie erhöhen, was Menschen zugute kommt, die zuvor eine Störung ihrer sexuellen Bedürfnisse erlebt haben. Darüber hinaus kann die Erhöhung des Dopaminspiegels lästige Symptome im Zusammenhang mit Depressionen verringern. 

Das Präparat kann in oraler Form eingenommen werden. Auf dem Markt sind Tabletten- oder Pulverversionen erhältlich. Das Pulver wird jedoch häufiger bevorzugt, da es eine genaue Dosierung ermöglicht. Die korrekte Anwendung des Präparats erleichtert Maßnahme - Noopept Die damit gemessenen Mengen ermöglichen ein äußerst präzises Servieren. W noopept shop wird in der Regel bereits mit einem Löffel mit dem entsprechenden Gewicht verkauft, was den Kaufprozess vereinfacht und die zusätzlichen Kosten begrenzt. 

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